Von: Miranda LeBeauf
“die anderen 17.341 werden ohne deutsche Staatsbürgerschaft und als Nicht-Unionsbürger vom Wahlrecht ausgegrenzt.” Mich wundert etwas die Wortwahl. Werden sie ausgegrenzt, oder können sie nur nicht...
View ArticleVon: Miranda LeBeauf
PS: Zum Bild: “Vor den Diskussionen wurden die Oberbürgermeisterkandidaten durch die Moscheen geführt, während ihnen dabei etwas über die kulturellen und historischen Hintergründe erläutert wurde.” Seh...
View ArticleVon: Minh Schredle
Guten Tag Frau LeBeauf, das Wort “ausgegrenzt” ist durchaus mit Hintergrundgedanken gewählt worden, weil ich hier eine Ungleichbehandlung sehe: Italiener, Polen und alle anderen Migranten aus...
View ArticleVon: Miranda LeBeauf
Danke für die Aufklärung! Ich würde aber vorschlagen, eine persönliche Anmerkung in Zukunft kenntlich zu machen. Wie Sie sehen, kann das sehr leicht zu Missverständnissen führen. Ich kann mir gut...
View ArticleVon: Minh Schredle
Ihre Einwände sind natürlich berechtigt. Ich denke, wir sind uns darin einig, dass das vorhandene Wahlrecht Defizite aufweist und neu diskutiert werden muss, wie man hier am ehesten Gerechtigkeit...
View ArticleVon: Tina
Schon alleine das Wort “Türken” für türkische Bürger-in zu betiteln – ist ein klarer Indiz für Unprofessionalität. Tsk Tsk…
View ArticleVon: Minh Schredle
Wenn Sie als Sprachexpertin das so sehen… Der Begriff ist korrekt und angebracht, weil Menschen mit türkischer Staatsbürgerschaft eben Türken sind. Ist es auch unprofessionell Italiener als Italiener...
View ArticleVon: Martin Wilhelm Leidig
Wieso jetzt auch noch muslimische Kindergärten? Wir sehen doch gerade, wieviel Unfrieden die Abschottung unter den Religionen schafft, da wollen wir die religiotische Indoktrination der Jüngsten, am...
View ArticleVon: gospel
Hallo, ich denke der Gedanke kommt daher, dass es seit jeher konfessionelle Träger von Kindertagesstätten gibt. – Und das seit jeher ohne “Problem”diskussion über Glauben und Religionen. Also warum...
View ArticleVon: Miranda LeBeauf
“die anderen 17.341 werden ohne deutsche Staatsbürgerschaft und als Nicht-Unionsbürger vom Wahlrecht ausgegrenzt.” Mich wundert etwas die Wortwahl. Werden sie ausgegrenzt, oder können sie nur nicht...
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PS: Zum Bild: “Vor den Diskussionen wurden die Oberbürgermeisterkandidaten durch die Moscheen geführt, während ihnen dabei etwas über die kulturellen und historischen Hintergründe erläutert wurde.” Seh...
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Guten Tag Frau LeBeauf, das Wort “ausgegrenzt” ist durchaus mit Hintergrundgedanken gewählt worden, weil ich hier eine Ungleichbehandlung sehe: Italiener, Polen und alle anderen Migranten aus...
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Danke für die Aufklärung! Ich würde aber vorschlagen, eine persönliche Anmerkung in Zukunft kenntlich zu machen. Wie Sie sehen, kann das sehr leicht zu Missverständnissen führen. Ich kann mir gut...
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Ihre Einwände sind natürlich berechtigt. Ich denke, wir sind uns darin einig, dass das vorhandene Wahlrecht Defizite aufweist und neu diskutiert werden muss, wie man hier am ehesten Gerechtigkeit...
View ArticleVon: Tina
Schon alleine das Wort “Türken” für türkische Bürger-in zu betiteln – ist ein klarer Indiz für Unprofessionalität. Tsk Tsk…
View ArticleVon: Minh Schredle
Wenn Sie als Sprachexpertin das so sehen… Der Begriff ist korrekt und angebracht, weil Menschen mit türkischer Staatsbürgerschaft eben Türken sind. Ist es auch unprofessionell Italiener als Italiener...
View ArticleVon: Martin Wilhelm Leidig
Wieso jetzt auch noch muslimische Kindergärten? Wir sehen doch gerade, wieviel Unfrieden die Abschottung unter den Religionen schafft, da wollen wir die religiotische Indoktrination der Jüngsten, am...
View ArticleVon: gospel
Hallo, ich denke der Gedanke kommt daher, dass es seit jeher konfessionelle Träger von Kindertagesstätten gibt. – Und das seit jeher ohne “Problem”diskussion über Glauben und Religionen. Also warum...
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“die anderen 17.341 werden ohne deutsche Staatsbürgerschaft und als Nicht-Unionsbürger vom Wahlrecht ausgegrenzt.” Mich wundert etwas die Wortwahl. Werden sie ausgegrenzt, oder können sie nur nicht...
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PS: Zum Bild: “Vor den Diskussionen wurden die Oberbürgermeisterkandidaten durch die Moscheen geführt, während ihnen dabei etwas über die kulturellen und historischen Hintergründe erläutert wurde.” Seh...
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